Ökologie und Ökonomie –
gemeinsam für die Emsregion
Gemeinsam für einen schiffbaren und lebendigen Fluss. Wirtschaft und Natur bekommen an der Ems den gleichen Rang – auf diese Grundsätze haben sich die Vertragspartner des Masterplans Ems 2050 verpflichtet. Bund, Land, die Landkreise Emsland und Leer, die Stadt Emden, die Meyer Werft und die Umweltverbände BUND, NABU und WWF haben sich geeinigt, diese Ziele bis 2050 zu realisieren. Damit wurde ein seit Jahrzehnten schwelender Konflikt befriedet. Das bedeutet: EU-Richtlinien zum Natur-, Gewässer- und Meeresschutz werden erfüllt, Arbeitsplätze gesichert und geschaffen. |
Die wichtigsten Ziele –
Wahrung aller Interessen

Aktuelles

Wettbewerb für Fotokalender startet
Freizeitfotografen sind gefragt: Für den Ems-Kalender 2023 werden ab sofort wieder Fotos von der Unterems und ihrer Umgebung gesucht.
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Lenkungskreis lässt neue Flächen untersuchen
Der Lenkungskreis hat der Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zugestimmt, die die Chance zur Schaffung von ästuartypischen Lebensräumen auf einem über 300 Hektar großen Gebiet an der Ems südwestlich von Papenburg ausloten soll.
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Polderbau beginnt
Umweltminister Olaf Lies hat mit dem ersten Spatenstich die Baustelle des Polders Coldemüntje eröffnet. Unterstützt wurde er von Leers Landrat Matthias Groote, Westoverledingens Bürgermeister Theo Douwes und Dirk Post vom NLWKN.
Mehr Infos >>Ein großes Vorhaben –
ein breites Bündnis
Ein umfangreiches und langandauerndes Vorhaben wie der Masterplan Ems 2050 benötigt die Unterstützung ganz unterschiedlicher Interessengruppen. Ein breites Kooperationsbündnis steht hinter den Plänen und sorgt über den Verlauf von 35 Jahren für die Feinsteuerung der Maßnahmen und die Wahrung der Interessen aller Beteiligten. |