Ökologie und Ökonomie –
gemeinsam für die Emsregion
Gemeinsam für einen schiffbaren und lebendigen Fluss. Wirtschaft und Natur bekommen an der Ems den gleichen Rang – auf diese Grundsätze haben sich die Vertragspartner des Masterplans Ems 2050 verpflichtet. Bund, Land, die Landkreise Emsland und Leer, die Stadt Emden, die Meyer Werft und die Umweltverbände BUND, NABU und WWF haben sich geeinigt, diese Ziele bis 2050 zu realisieren. Damit wurde ein seit Jahrzehnten schwelender Konflikt befriedet. Das bedeutet: EU-Richtlinien zum Natur-, Gewässer- und Meeresschutz werden erfüllt, Arbeitsplätze gesichert und geschaffen. |
Die wichtigsten Ziele –
Wahrung aller Interessen

Masterplan-Tagebuch
aktuelle Entwicklungen unserer Maßnahmen
Aktuelles

Tidesteuerung einen Schritt weiter
Die Vertragspartner des Masterplans Ems 2050 haben einstimmig beschlossen: Das Land Niedersachsen soll das Planfeststellungsverfahren für die Tidesteuerung mit dem Emssperrwerk auf den Weg bringen. Die Partner votierten am 17. November einhellig dafür, mit der Variante „Tideniedrigwasseranhebung“ ins Verfahren zu gehen. Auf dieser Grundlage soll das Genehmigungsverfahren für die Tidesteuerung 2025 starten.
Mehr Infos >>
Vortragsreihe in der Naturschutzstation Ems startet wieder
Mehr wissen über die Ems, die Natur am Fluss und über den Masterplan Ems 2050: „Masterplan kompakt“, das 2020 erstmals durchgeführte Veranstaltungsformat zum Masterplan Ems 2050, beginnt wieder – am Mittwoch, 18. Oktober, um 17.30 Uhr in der Naturschutzstation in Terborg (Gemeinde Moormerland)
Mehr Infos >>Ein großes Vorhaben –
ein breites Bündnis
Ein umfangreiches und langandauerndes Vorhaben wie der Masterplan Ems 2050 benötigt die Unterstützung ganz unterschiedlicher Interessengruppen. Ein breites Kooperationsbündnis steht hinter den Plänen und sorgt über den Verlauf von 35 Jahren für die Feinsteuerung der Maßnahmen und die Wahrung der Interessen aller Beteiligten. |