Start am 15. Oktober
Vorträge in der
Naturschutzstation
Gemeinsam für einen schiffbaren und lebendigen Fluss. Wirtschaft und Natur bekommen an der Ems den gleichen Rang – auf diese Grundsätze haben sich die Vertragspartner des Masterplans Ems 2050 verpflichtet. Bund, Land, die Landkreise Emsland und Leer, die Stadt Emden, die Meyer Werft und die Umweltverbände BUND, NABU und WWF haben sich geeinigt, diese Ziele bis 2050 zu realisieren. Damit wurde ein seit Jahrzehnten schwelender Konflikt befriedet. Das bedeutet: EU-Richtlinien zum Natur-, Gewässer- und Meeresschutz werden erfüllt, Arbeitsplätze gesichert und geschaffen. |

DBU-Generalsekretär Alexander Bonde informierte sich jetzt bei einem Besuch beim Tidepolder Coldemüntje über den Masterplan Ems und seine Projekte. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hatte zwei Projekte der Naturschutzverbände im Zusammenhang mit dem Masterplan Ems gefördert.
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Masterplan Ems und Tidepolder Coldemüntje standen im Mittelpunkt eines Infotags, bei dem junge Menschen, die beim NLWKN ihren Bundesfreiwilligendienst oder ihr Freiwilliges Ökologische Jahr absolvieren, jetzt an der Ems unterwegs waren. Neues Wissen und viele Vogelsichtungen hatten die jungen Leute am Ende im "Gepäck".
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70 Millionen Euro investiert das Land Niedersachsen in einen neuen Großschiffsliegeplatz im Emder Außenhafen. Der Baustart erfolgte am 11. August. Der Liegeplatz dient auch als Ausgleich für die Folgen der geplanten Tidesteuerung, mit der das Schlickproblem der Ems gelöst werden soll. Auch die Mittel für die Planung weiterer Maßnahmen will das Land zur Verfügung stellen.
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Dirk Post, langjähriger Leiter der NLWKN-Betriebsstelle in Aurich, geht nach rund 40 Dienstjahren, rund 19 davon an der Spitze des NLWKN in Aurich, in den Ruhestand. Dirk Post hat der Tidesteuerung im Masterplan Ems wichtige Impulse gegeben und auch andere Masterplan-Projekte entscheidend vorangetrieben.
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Ein umfangreiches und langandauerndes Vorhaben wie der Masterplan Ems 2050 benötigt die Unterstützung ganz unterschiedlicher Interessengruppen. Ein breites Kooperationsbündnis steht hinter den Plänen und sorgt über den Verlauf von 35 Jahren für die Feinsteuerung der Maßnahmen und die Wahrung der Interessen aller Beteiligten. |