Ökologie und Ökonomie –
gemeinsam für die Emsregion
Gemeinsam für einen schiffbaren und lebendigen Fluss. Wirtschaft und Natur bekommen an der Ems den gleichen Rang – auf diese Grundsätze haben sich die Vertragspartner des Masterplans Ems 2050 verpflichtet. Bund, Land, die Landkreise Emsland und Leer, die Stadt Emden, die Meyer Werft und die Umweltverbände BUND, NABU und WWF haben sich geeinigt, diese Ziele bis 2050 zu realisieren. Damit wurde ein seit Jahrzehnten schwelender Konflikt befriedet. Das bedeutet: EU-Richtlinien zum Natur-, Gewässer- und Meeresschutz werden erfüllt, Arbeitsplätze gesichert und geschaffen. |
Die wichtigsten Ziele –
Wahrung aller Interessen

Aktuelles

Gelegeverluste verhindern
Die Vertragspartner des Masterplans wollen Gelegeverluste von Gänsen bei Winterüberführungen möglichst verhindern. Dazu soll eine Arbeitsgruppe mit lokalen Natur- und Vogelschützern gegründet werden.
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Polderbaustelle hergerichtet
Das Baufeld des künftigen Tidepolders Coldemüntje ist für die im Frühjahr beginnenden Erdarbeiten vorbereitet. Ein Süßwasserteich ist bereits fertiggestellt.
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Neues vom Vogelschutz
Das Frühjahr naht und die Mitarbeiter der Naturschutzstation Ems bereiten die Schuzgebiete für die bald ankommenden Wiesenbrüter vor. Einen Einblick bietet einer der Beiträge aus dem Blog der Naturschutzstation.
Mehr Infos >>Ein großes Vorhaben –
ein breites Bündnis
Ein umfangreiches und langandauerndes Vorhaben wie der Masterplan Ems 2050 benötigt die Unterstützung ganz unterschiedlicher Interessengruppen. Ein breites Kooperationsbündnis steht hinter den Plänen und sorgt über den Verlauf von 35 Jahren für die Feinsteuerung der Maßnahmen und die Wahrung der Interessen aller Beteiligten. |